6. Juni 2016

Alte Methoden im neuen Licht: Neues aus der Fazien-Forschung

In einem aktuellen und lesenswerten Fachartikel der Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift (DHZ 2016; 11(02): 34-40) führen Dr. Bortfeldt und Dr. Hoos aus, dass heutzutage insbesondere beruflich bedingter Stress zu vegetativen Dysbalancen führen kann und hierbei die Koronare Herzkrankheit (KHK) eine Schlüsselrolle einnimmt. Die Authoren kommen zu dem Schluss, dass die Analyse der Herzratenvariabilität (HRV) als Marker autonomer Adaptations- und Regulationsfähigkeit eine zentrale Grundlage für die Diagnose und Therapie kardial und vegetativ bedingter Erkrankungen liefert. Hierbei lassen sich durch Messung der Herzschlagintervalle auch mit geringem Geräteeinsatz bereits im Frühstadium valide Prognosen und Therapiepläne erstellen.

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